Milizsoldaten des Jägerbataillons Wien 2 bei der Airpower im Einsatz

Viele helfende Hände waren nötig, um die Airpower 2019 über die Bühne zu bringen.
Darunter auch Milizsoldaten des Jägerbataillons Wien 2 Maria Theresia.

v.l.n.r:
Gfr vom SanZOst (Name leider unbekannt),
Kpl Maximilian Corvus 3.JgKp/JgBW2,
Zgf Bernhard Kalcher 1.JgKp/JgBW2,
Zgf Michael Kaplan JgKpW13,
Zgf Reinhard Fischer JgBW1,
Zgf Bernd Schüller JgBW1

Foto: Facebook

Die umstrittene Airpower 2019 in Zeltweg

Am 6. und 7. September donnern wieder Flugzeuge über den Fliegerhorst Hinterstoisser und tausende Schaulustige werden die Luftakrobaten verfolgen.

Trotz der angespannten Budgetsituation hat man sich entschlossen, die Veranstaltung durchzuführen. Hunderte freiwillige aus allen Teilen Österreichs versehen Dienst und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Zuletzt wurde die Klimakrise und deren Auswirkungen auch mit der Airpower verknüpft, fallen bei der Show doch etwas 2.000 t CO2 an, das nach Expertenmeinung hautpverantwortlich für die globale Erwärmung ist.

Angesichts dieser Debatte und der schwindenden Mittel des Bundesheeres ist es durchaus möglich, dass dies die letze derartige Veranstaltung im österreichischen Luftraum ist.

Foto: Airpower

6. Wienerwaldmarsch steht vor der Türe

Die 6. Auflage des durchaus anstrengenden Wienerwaldmarsches startet am 21.9.2019 um 0900 am Maurer Hauptplatz.

Ziel ist der Leopoldsberg (mit anschließender Verlegung zum Heurigen nach Grinzing; Planankunft 2000)

Die Marschleistung beträgt 35 km, für Verpflegung ist selbst zu sorgen. Am Marschweg liegen einige Wirtshäuser.

Adjustierung KA03, gute allgemeine Fitness ist Voraussetzung, die Mitnahme von Tiere ist nicht möglich.

Eindrucksvolle Aussicht inklusive

Ex-Bundeskanzler Kurz erteilt Heeres-Budgeterhöhung eine Absage


Im Rahmen der Sommergespräche hat Ex-Bundeskanzler Kurz die Erhöhung des Heeresbudgets auf 1% des BIP (wie von der Plattform Whehaftes Österreich gefordert) eine Absage erteilt.

Aus seiner Sicht müsse man Budget „umschichten“ und sich auf Cybersicherheit konzentrieren.

Einen Panzerkampf im Weinviertel sieht er nicht als reales Szenario an.

Die Tatsache, dass Kasernen sanierungsbedürftig sind, Fahrzeuge nicht mehr wartbar werden und die Ausrüstung teilweise veraltet ist, ist ihm scheinbar nicht bekannt.

Die verfassungsgemäßen Aufträge des österreichischen Bundesheeres scheinen damit in absehbarer Zeit nicht mehr erfüllt werden zu können.