Im Rahmen der Sommergespräche hat Ex-Bundeskanzler Kurz die Erhöhung des Heeresbudgets auf 1% des BIP (wie von der Plattform Whehaftes Österreich gefordert) eine Absage erteilt.
Aus seiner Sicht müsse man Budget „umschichten“ und sich auf Cybersicherheit konzentrieren.
Einen Panzerkampf im Weinviertel sieht er nicht als reales Szenario an.
Die Tatsache, dass Kasernen sanierungsbedürftig sind, Fahrzeuge nicht mehr wartbar werden und die Ausrüstung teilweise veraltet ist, ist ihm scheinbar nicht bekannt.
Die verfassungsgemäßen Aufträge des österreichischen Bundesheeres scheinen damit in absehbarer Zeit nicht mehr erfüllt werden zu können.
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